* Produkt ist ausschliesslich durch Griesser und die Expert-Fachpartner erhältlich.
Expert-Fachpartner erhalten eine spezifische Produktschulung und geben Ihnen die Sicherheit, dass die Montage fachgerecht ausgeführt wird.

Sonnenschutz auf der Terrasse

Griesser und weinor verbindet eine lange Geschichte. 1991 erwarb die Griesser Gruppe die Mehrheitsbeteiligung an weinor und setzte damit den Grundstein für eine starke und global agierende Partnerschaft.

Über uns

Griesser als Vorbild in Produktion und Umweltschutz

Als ein führender Sonnenschutzhersteller in Europa setzen wir auf eine fortschrittliche Produktion - unter Berücksichtigung des Umweltschutzes und nachhaltiger Entwicklung. Im Bereich der Oberflächenbehandlung ist dies mit dem Einsatz von atmosphärischer Plasmatechnologie möglich. Aluminiumbänder werden mit dieser Technologie chemiefrei und wasserarm für die Lackierung gereinigt, was bemerkenswerte Folgen für den Umweltschutz mit sich bringt.

Ein beständiges und erfolgreiches Unternehmen wie Griesser, ist stets bestrebt die Produktion zu optimieren. Dabei wird der Umweltaspekt, neben der Rentabilität, klar in den Vordergrund gestellt. So scheut das Unternehmen im Jahr 2007 keine Kosten und Mühen. Es werden 5 Millionen Franken in die Forschung sowie in eine neue Beschichtungsanlage für die witterungsbeständigen Aluminium-Rollläden und Lamellenstoren investiert. Aluminium erfordert eine absolut reine Oberfläche um eine gute Benetzbarkeit sowie eine einwandfreie Lackierung zu garantieren. Mithilfe der Plasma-Technologie gelingt es Griesser und dem Systementwickler Plasmatreat erstmals ein Reinigungsverfahren in der Coil-Coating-Industrie in Betrieb zu nehmen.

Für die Produktion hat die Reinigung mit Plasma, anstelle von Chemie, eindeutige Vorzüge. Die sonst erforderliche Reinigungsstrasse von 60 Metern wird auf 2 x 1,5 Meter reduziert. Die Produktionsgeschwindigkeit erhöht sich von 10m/min auf 40 m/min, was der stets steigenden Nachfrage zugutekommt. Dazu kommt, dass Griesser mit dieser neuen Anlage vorbildliche Arbeitsbedingungen schafft und in hohem Masse für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden Sorge trägt. Auch die Vorteile des neuen Reinigungsverfahrens liegen für den Umweltschutz klar auf der Hand. Zum einen treten umweltschädigende Probleme überhaupt nicht erst auf. Im Vergleich zur nasschemischen Reinigung fallen pro Jahr mehrere Tonnen Sondermüll nicht mehr an. Ebenso konnte der Wasserverbrauch deutlich gesenkt werden. In Anbetracht dessen, dass unsere Ressourcen immer knapper und wertvoller werden, ist dies eine positive Entwicklung.

Es geht – fortschrittliche Produktion und nachhaltiger Umweltschutz. Für die Umsetzung erfordert es viel Engagement und Überzeugung in die Sache. Und nicht immer ist der Weg einfach und kostengünstig, aber am Ende durchaus lohnenswert. Griesser ist stolz, diesen Weg zu beschreiten uns ist sich seiner Vorbildfunktion durchaus bewusst.